Wir versuchen Sterbende so zu begleiten, dass sie ihre letzte Lebenszeit als erfüllt ansehen können. Die Begegnung mit dem Sterben ist immer wieder anders. Sensibilität, Respekt und das genaue Wahrnehmen der jeweiligen Situation sind daher bei der Begleitung unerlässlich.
Wichtig ist uns, Verwirrtheit, Verzweiflung und Trauer auszuhalten.
Wir begleiten dort, wo schwerkranke oder sterbende Menschen zu Hause sind: In der eigenen Wohnung oder in Einrichtungen. Wir bleiben so lange an ihrer Seite, so lange Unterstützung gewünscht wird.
Wir verstehen uns nicht als Ersatz für Pflegekräfte, Seelsorger oder Nachbarschaftshilfe, sondern als Ergänzung.